Was machen eigentlich unsere Kunden mit ARGOS matrix 200?
Genau das fragen wir, bevor wir das modulare System individuell an die Bedürfnisse unserer Kunden anpassen. Das Oberflächenprüfsystem ARGOS matrix 200 ermöglicht die vollautomatische Serienprüfung optischer Elemente auf höchstem Niveau. Und dank unseres Know-hows bringen wir ihm durch die intelligente Verknüpfung von höchster Präzision und optimaler Effizienz Fähigkeiten bei, wie man sie so nur bei DIOPTIC bekommen kann.
Automatisierte Prüfung einer Spiegeloberfläche
Zum Beispiel im Falle eines Kunden, der hochentwickelte Spiegel in unterschiedlicher Größe und Geometrie herstellt. Diese Spiegel für kleine Wellenlängen werden bei der Halbleiterfertigung eingesetzt. Und weil es da um winzige Dimensionen geht, muss das entsprechende Prüfsystem in der Lage sein, kleinste Defekte auf der Spiegeloberfläche zu erkennen. „Ein Mensch“, erklärt Vertriebsleiter Dr. Roland Goschke, „kann das prinzipiell auch, aber er könnte in diesen Dimensionen etwas übersehen oder eine Defektgröße falsch einschätzen. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch unter Reinraumbedingungen selbst Partikel absondert, die sich bei der Prüfung auf der Spiegeloberfläche absetzen.“
Lerneffekt durch künstliche Intelligenz
ARGOS matrix 200 ist da deutlich zuverlässiger oder – wie es Goschke formuliert – „einfach unbestechlich“. Warum? Weil das Oberflächenprüfsystem zum einen über ein hochentwickeltes Mikroskop mit Beleuchtungseinheit und Kamera verfügt; zum anderen lernt das System – das ist entscheidend – über Künstliche Intelligenz, kleinste Defekte an der Spiegeloberfläche zu erkennen und als solche zu identifizieren. Die Auswertung ist mit ARGOS matrix 200 einfach, effizient und reproduzierbar. Die Dokumentation des genauen Prüfzeitpunkts erlaubt die Rückverfolgung jedes einzelnen Prüfergebnisses. Das ist gut für unsere Kunden. Und noch besser, wenn es um die Zufriedenheit der Kunden unserer Kunden geht. Was will man mehr?